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Deckeln, Demokratisieren, Vergesellschaften: Enteignungskongress diskutiert Wege aus der Wohnungskrise
Mit der Abschlusserklärung “Wohnen ist keine Ware, Vergesellschaftung jetzt umsetzen” ging am 27. Mai der wohnungspolitische Enteignungskongress von ASTA TU, Rosa-Luxemburg-Stiftung und “Deutsche Wohnen & Co enteignen” zu Ende. Rund 700 Teilnehmer:innen - unter ihnen viele Genossenschaftsmitglieder - diskutierten Schritte, um die gegenwärtige Wohnungsnot zu reduzieren und die Sozialpflichtigkeit des Eigentums wiederherzustellen. Abschlusserklärung HIER (Foto: Ian C.)
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Zwei Workshops der Genossenschafter*innen
In dem Workshop „Demokratisierung des Wohnens in unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen“ wurde über die Bedeutung der Selbstbestimmung für wohnungspolitische Auseinandersetzungen diskutiert. Bericht HIER Der Workshop „Wohnen jenseits des Markts – Herausforderungen für ein gemeinnütziges Wohnen“ beleuchtete die Potentiale von Genossenschaften und kommunalen Wohnungsunternehmen. Bericht HIER (Foto: Ian C.)
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Raus aus dem BBU – aber wohin?
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich der BBU nicht als gemeinwirtschaftlicher Akteur, sondern als Lobbyverband zur Renditemaximierung seiner Mitglieder sieht. Kein Wunder, dass der Austritt aus dem BBU bei vielen Genossenschaftsmitgliedern ein Thema ist. Aber was ist die Alternative? Wir stellen hier einen Verband vor, dem fast alle im Bündnis "Junge Genossenschaften" angehören.
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Vormerken: Alternativer Genossenschaftstag am 3.9.
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