Am Samstag 8.11. widmet sich die Hermann-Henselmann-Stiftung ganztägig der Frage „Wer macht Berlin anders?“ und beleuchtet die kooperative und solidarische Stadtentwicklung.
Berlin war und ist speziell nach dem Mauerfall aufgrund der besonderen und von anderen Metropolen stark abweichenden Rahmenbedingungen ein Labor für urbane Innovationen – oft getragen von starken Bürgerbewegungen. Aktuell – so konstatieren die Veranstalter – sind solche Projekte durch veränderte stadtpolitische Rahmenbedingungen, durch die fortschreitende Kommerzialisierung und «Festivalisierung» der Stadt und insbesondere durch knapper werdende Ressourcen bedroht. Ziel des Kolloquiums ist, beispielgebenden Berliner Projekten eine Plattform zu bieten, Rahmenbedingungen für deren Gelingen und für Zukunftsfähigkeit oder auch ein mögliches Scheitern zu beleuchten.
Zeit 08. November 2025 (Samstag)· ab 10 Uhr
Ort: Rosa-Luxemburg-Stiftung (am Ostbahnhof), Straße der Pariser Kommune 8A, 10243 Berlin
Mehr Informationen und Anmeldung gibt es hier
