Unser Appell: Gästewohnungen an Bürgerkriegsflüchtlinge vermieten

Bürgerkriegsflüchtlinge brauchen Mietverträge, wenn sie nicht gegen ihren Willen in ein anderes Bundesland „umverteilt“ werden wollen. Viele Berliner Genossenschaften verfügen über Gästewohnungen. Die Initiative DIE GENOSSENSCHAFTER*INNEN appelliert darum an die Genossenschaften, diese mit befristeten Verträgen an Geflüchtete zu vermieten. (mehr …)

Presseschau:

Genossenschaften – nur „Solidarisch mit sich selbst“?

Nachdem sich in der Auseinandersetzung um den Mietendeckel und das Volksbegehren viele Genossenschaften offen auf die Seite der Immobilienlobby geschlagen haben, zieht Wohnungsbauexperte Nicolas Šustr im nd eine kritische Bilanz der aktuellen Genossenschaftsszene: Genossenschaften seien nur solidarisch mit sich selbst, „agieren als Zusammenschluss von Kleinkapitalisten“. Echte Veränderungen erwartet er bis auf weiteres nicht, Initiativen wie DIE GENOSSENSCHAFTER*INNEN, die sich für mehr Demokratie und eine solidarische Wohnungspolitik einsetzen, zeigten noch keinen „durchschlagenden Erfolg“. Zum Text: Hier

Die Genossenschaftsidee lebt – trotz allem!

Am 26. März fand eine Veranstaltung zu Genossenschaftsfragen statt, die die Initiative „Genossenschaft von unten“ in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung durchführte. Auch eine Vertreterin der GENOSSENSCHAFTER*INNEN hielt ein Grußwort, das wir im Wortlaut dokumentieren. (mehr …)