Briefe gegen den Marktradikalismus

Vor fünf Jahren protestierte eine Gruppe von Genossenschaftsmitgliedern mit einem Offenen Brief gegen die Blockadepolitik des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen” (BBU). Der Brief war Auftakt einer Reihe ähnlicher Protestaktionen und gab den Impuls zur Gründung der GENOSSENSCHAFTER*INNEN. In einem Interview im nd erläutert Ralf Hoffrogge, Genossenschaftler und Mietenaktivist, die Hintergründe des Offenen Briefes “Nicht in unserem Namen” und blickt auf das Verhältnis von Genossenschaften und der Vergesellschaftungsinitiative.

  • zum nd-Text hier
  • Eine Zusammenstellung der Offenen Briefe hier
  • Eine kurze Geschichte der Blockadepolitik des BBU hier

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